Erlebt

Thomas berichtet

Thomas, Rankweil

“EE ist ein faszinierendes Werkzeug und die 13 Wochen während des Kurses sind eine gesegnete Zeit.
Mir schenkte Gott bereits nach zwei Wochen die Möglichkeit, meinen Eltern das Evangelium strukturiert, einfach und mit Beispielen weiter zu geben. Gott, ich danke dir dafür und ich danke dir auch für all die Begegnungen, die du uns geschenkt hast und die du uns noch schenken wirst und ich möchte all diese Begegnungen vor dich legen, damit du den Samen, den wir säen, weiter wachsen lässt.
Meine Frau fragte mich einmal, ob wir die Menschen auf der Straße mit unseren Fragen nicht stören würden und ich antwortete ihr, dass Gott Begegnungen vorbereitet. Daraufhin erzählte sie mir von ihrer Begegnung mit einer Frau, die ihr grundlos eine englische Bibel schenkte, welche in Sprache und Form genau für sie passte und sie so Antworten und Ermutigungen auf einige ihrer Fragen und Probleme bekam.
Durch EE wurde ich in meinem eigenen Glauben gestärkt und kann diesen nun strukturiert und verständlich weitergeben. “

Leopold berichtet

Leopold, Wien

Am dritten Tag unseres Leiterkurses in Wien trafen wir Christian, einen jungen Mann.  Er verblüffte uns mit seinen Antworten. So beantwortete er die zweite diagnostische Frage: „Wenn du heute vor Gott stehen würdest, und er würde dich fragen, warum soll ich dich zu mir lassen?“, mit überzeugend wirkender Selbstgerechtigkeit.
“Wenn nicht ich, wer dann?! Wenn solche Menschen wie ich dort nicht Platz finden, wird der Himmel einmal sehr leer sein!” Er lehnte sich etwas zurück und blickte uns sehr selbstsicher und triumphierend an. Das Gespräch dauerte nicht mehr allzu lange, denn es war kalt, windig und wir waren schon zu lange draußen. So lud ich Christian zur Weiterführung unserer Unterhaltung in die Gemeinde ein.
Er kam zum vereinbarten Zeitpunkt. Zuerst wiederholte ich ihm seine gegebenen Antworten und signalisierte ihm damit, dass ich ihn sehr ernst nehme. Dann gab ich Zeugnis und begann ihm Schritt für Schritt das Evangelium in aller Klarheit zu erklären. Christian wurde immer stiller und nachdenklicher, folgte aber aufmerksam dem Wortlaut.Er erkannte, dass er Vergebung benötigt, und dass die Bereitschaft zur Veränderung aus seinem Herzen kommen muss. Er durfte erkennen, dass seine eigenen Taten vor Gott wertlos sind. Beim Bibelvers Offb. 3,20 sagte er sofort,dass damit seine Herzenstüre gemeint ist.  Dann wurde es ihm zu viel. Er wurde ziemlich unruhig und sagte: „Das muss ich nochmals überdenken“. Wir durften noch Gebete für ihn sprechen und verabredeten uns für die nächsten Tage.
Der EE-Leitfaden ist ein mehr als nur brauchbares Werkzeug. In der Hand eines gut geschulten Evangelisten hat er Sprengkraft wie Dynamit. Der HERR bedarf nicht unserer Hilfe, ER will uns aber verwenden, denn wir gehören zu IHM, wir sind Teile seiner “toolbox”.

Andreas berichtet

Andreas, Bad Goisern

„Der EE Kurs wurde für mich zu einer echten Bereicherung. Mein Name ist Andreas Trinker und ich habe vom Jänner 2012 in Salzburg den EE Kurs besucht. Beruflich stehe ich vollzeitlich im Dienste des Bibellesebundes, wo ich für das evangelistische Projekt „Bibel Mobil“ verantwortlich bin. Mit dem Bibel Mobil fahren wir durch ganz Österreich, um Kindern und Jugendlichen die frohe Botschaft unseres Erlösers in die Schulen oder zu Festen zu bringen.Bislang war es für mich sehr schwierig, in einem kurzen Zeitraum einen guten Überblick über Gottes Angebot von seiner Liebe, Gerechtigkeit und der Erlösungstat Jesu zu geben.

Als besonders empfand ich beim Kurs auch, dass wir im Rahmen des Unterrichts auf die Straße „durften“, um das Gelernte gleich anwenden zu können. Als Gruppe durften wir uns immer wieder freuen über „Gottes Verabredungen“ – so nannten wir Begegnungen mit Leuten, deren Herzen völlig vorbereitet und offen waren. So durften wir auch miterleben, wie Menschen das Geschenk des ewigen Lebens annahmen.

Insgesamt bin ich froh und dankbar, jetzt dieses Werkzeug verwenden zu können und bin gespannt, was Gott in unserem schönen, von ihm leidenschaftlich geliebten Land vor hat.“

Rosmarie berichtet

Rosmarie, Salzburg

„Ich habe am Ende des Seminars gesagt, dass der Herr mir während der Woche in Wien das Verlangen geben soll, das Evangelium (Leitfaden) mit meinen 10 Personen zu teilen. Ich bete regelmäßig für sie. Nun bat ich Gott um eine Möglichkeit bis Ende des Jahres. Als ich während meiner Gemeinschaft mit dem Herrn wieder betete, sagte ich zu ihm: „Dieses Gebet ist eine Utopie. Ich habe den Glauben nicht für eine Person, geschweige denn für 10 Leute.“
Eines späten Abends ruft mich eine von diesen Personen an und sagt mir, dass er gerade so ein Heft von mir in der Hand hält und es gelesen hat. Dann redeten wir nur Belangloses und als der Mann schon auflegen wollte, fragte ich ihn, ob ich ihm eine persönliche Frage stellen dürfe. „Was berechtigt dich, nach dem Tod ewig bei Gott zu sein?“ Seine Antwort: “Mein gutes Leben hier auf Erden.“ Nun fragte ich ihn, ob ich ihm erzählen darf, was dazu in der Bibel steht. So hab ich ihm den Leitfaden sagen können,´und am Ende sagte er: „Frau Jungwirth, ich werde bald zu ihnen kommen, und dann müssen wir weiter reden…“
In der Zwischenzeit hat mich eine alte Bekannte angerufen. Ich versuche sie seit über 10 Jahre mit dem Evangelium zu erreichen. Sie ist sehr katholisch, hat alle meine Bücher (Jesus unser Schicksal usw.) gelesen und hat sich auch irgendwie bekehrt, aber nichts hat sich in ihrem Leben verändert. Immer wieder flehte ich zum Herrn, er solle mir zeigen, woran es liegt.Heute rief sie an und lud mich zu ihrem 80. Geburtstag ein. Unter anderem sagte sie so nebenbei, Gott werde ihr schon gnädig sein, weil ich ja noch immer für sie bete. Da stellte ich ihr konkret die 2. Frage: „Wenn du heute stirbst und vor Gott stehst …?“ Dann waren wir im Zentrum, und ich konnte ihr das Evangelium erklären. Mitten im Gespräch sagte sie: „Alles was du mir über die vielen Jahren gesagt hast, hat mir nicht so viel geholfen, wie diese Beispiele.“ (Kapitän, Rührei…). Am Schluss des Gespräches konnte ich mit ihr das Übergabegebet beten und gleich Nacharbeit machen.“

Willi berichtet

Willi, Imst

„Ich war etwas skeptisch und auch gespannt. Ich wollte keine neue Methode. Es begeisterte mich dann, zu erfahren,dass es eine gute Hilfe ist für meinen Zeugnisdienst. Ich kann mit einem klaren „Leitfaden“ die Hauptpunkte vom Evangelium in einer verständlichen Reihenfolge weitergeben.
Eine Große Hilfe ist der Fragebogen zum Einstieg in ein Gespräch. Ganz super sind die beiden letzten Fragen über das ewige Leben. Die tollen Beispiele am richtigen Ort im Leitfaden machen es dem Zuhörer und mir leicht, einander zu verstehen.
Viele, welche die Fragen im Fragebogen mit „nein“ beantworteten, hörten trotzdem zu und bekamen das ganze Evangelium zu hören. Hilfreich ist auch, nicht zu diskutieren, sondern in einer guten Art und Weise ein Gespräch zu führen.”

Johannes berichtet

Johannes, Wien

 Ich bin 37 Jahre alt und seit mehr als 30 Jahren Christ. Trotzdem hat mir der EE-Kurs geholfen, das Evangelium besser zu verstehen. Das tut mir gut. Ich habe auch regelmäßig an evangelistischen Straßeneinsätzen teilgenommen oder diese auch geleitet, konnte aber nie das volle Evangelium in dieser Klarheit erklären.Durch den EE-Leiterkurs habe ich dafür ein Werkzeug bekommen. Ich habe gemerkt, dass es trotzdem schwierig ist, eine Botschaft zu verkündigen, die auch beim Gegenüber ankommt, aber ich bete, dass Gott mir dies schenken wird bei Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen oder auf der Straße. Im Kurs habe ich selbst erleben dürfen, dass es funktioniert.Im Auto hören jetzt meine Familie und ich jeweils den EE-Leitfaden, um uns den zu verinnerlichen.

Stefanie berichtet

Stephanie, Feldkirch

Durch das Verteilen von Traktaten in Spanien wurde es mir zum Anliegen meinen Freunden, die keine Christen sind, davon zu erzählen, ganz besonders von Jesus. Ich wusste nur nie wie ich anfangen sollte oder hatte leicht Hemmungen. Somit kam der EE-Kurs gerade gelegen.Als ich zum ersten Mal etwas vom Evangelium erzählen durfte, traf ich die Mutter einer alten Schulfreundin. Sie war sehr offen und ich merkte auch in ihrem Gesicht, dass sie sehr berührt war vom Evangelium. Jedoch war ihr Herz noch nicht so weit, das Geschenk anzunehmen, da sie es noch nicht akzeptieren kann, dass Jesus für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist. Wir haben sie daraufhin zu einem Hauskreis unserer Gemeinde eingeladen. Sie kommt jetzt in den Hauskreis und auch zu den Frauenabenden die einmal im Monat in unserer Gemeinde stattfinden.Ich danke Gott, dass ich die Möglichkeit hatte EE zu machen, und dass es bei uns auch die Möglichkeit gibt und erlaubt ist, in unserem Land zu evangelisieren.. Man darf es nicht als selbstverständlich ansehen und froh sein, dass nichts Schlimmes passiert, außer Ablehnung, wenn man von Jesus erzählt

Raphaela berichtet

Raphaela, Ludesch

An einem Freitag hielt ich das Handy schon in der Hand, um für den EE-Kurs, an dem ich teilnahm, am Abend abzusagen. Etwas hielt mich jedoch ab (die Gebete meiner Gebetspartnerin?) und ich ging doch zu unserem Treffen.
An diesem Abend durfte ich in der Innenstadt dabeisein, wie 2 Menschen ein Gebet sprachen, in dem sie das Geschenk des ewigen Lebens annahmen. Das war ein ganz besonders Erlebnis für mich, an dem ich hautnah an Gottes Gnade teilhaben durfte. Ich bin Gott von Herzen dankbar!